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USA und Kanada

Unsere Geschichte

Das von Lee Hunter gegründete Unternehmen Hunter Engineering kann auf eine reiche Vergangenheit zurückblicken, die von Innovation und Exzellenz geprägt ist.  

Hunter-Firmengeschichte

Lee Hunter und Hunter Engineering

Die Hunter Engineering Company verdankt ihr Bestehen einer entladenen Autobatterie. Lee Hunter Jr., ein 23-jähriger Architekturstudent aus St. Louis, musste sich bei seinem Packard-Cabriolet des Öfteren über die streikende Batterie ärgern.

Allen Unkenrufen der Expertengemeinde zum Trotz entwickelte Lee Hunter ein Verfahren zum Schnellladen von Autobatterien. Anschließend gründete er sein eigenes Unternehmen, das sich als äußerst erfolgreich herausstellte. Er nutzte es, um seine weiteren Erfindungen zur produzieren und zu verkaufen, die schon bald die Autoservicebranche revolutionieren sollten.

Heute entwickelt, fertigt und verkauft die Hunter Engineering Company eine große Auswahl an Autoservicegeräten für einen globalen Markt. Im Angebot von Hunter finden sich Computer- bzw. Windows®-basierte Achsvermessungssysteme, computergestützte Radauswuchtmaschinen, vielseitig einsetzbare Reifenmontiermaschinen, transportable und stationäre Bremsendrehbänke, funktionsstarke Fahrzeughebebühnen sowie Prüfgeräte, mit denen sich Kosten sparen lassen.

1930er

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Kwikurent

1936

Kwikurent, das erste Schnellladegerät der Welt, verringerte Batterieladezeiten von über 24 Stunden auf unter eine Stunde und machte den Ausbau der Autobatterie überflüssig. Das Produkt war eine Revolution in der Branche und fand reißenden Absatz.

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Rocket Special

1938

Mit dem Ziel,  dem Aufbau eine kompaktere Form zu verleihen, führte Lee Hunter den Rocket Special ein, der mit seinem Doppelaufladetestmessgerät Spannungs- und Säuredichteunterschiede in nur 10 Sekunden analysieren konnte und über einen 100-Ampere-Ausgang für maximale Ladezeiten verfügte. Zudem wird er mit einem 110-Volt-Stromkreis betrieben, um ihn einem breiteren Publikum zugänglich zu machen.

1940er

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Heimkehr

1946

Nach seinem Dienst in den U.S. Army Corps of Engineers und den Ordnance Corps während des 2. Weltkriegs kehrt Lee Hunter nach Hause nach St. Louis zurück und eröffnet die  Hunter Engineering Company in der  Hunter Avenue in Ladue, Missouri.

Tune-In Wuchtmaschine

1946

Lee Hunter erfindet die revolutionäre transportable „Tune-In“ Wuchtmaschine, das erste Produkt von Hunter Engineering.

Erste Broschüre

1949

„Form 8-T“, herausgegeben im Juni 1949, war die erste Produktbroschüre des Unternehmens.

1950er

Team „Sales & Service“

1950

Lee Hunter rief ein Team ins Leben, das später zum größten spezialisierten Vertriebs- und Serviceteam in der Branche für Reifenwartungsgeräte werden sollte.

Verkaufsmeetings

1952

Regionalverkaufsleiter werden zur treibenden Kraft beim Wachstum von Hunter Engineering. Verkaufsmeetings und Gruppenfotos werden zu einer Tradition bei Hunter.

GM-Zulassung

1953

General Motors eröffnet ein Werk in St. Louis zum Bau der Corvette. Diese benutzerdefinierte Installation stellt sicher, dass alle Räder der Corvette von Hunter ausgewuchtet werden.

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Lite-A-Line

1955

Hunter Engineering entwickelt das Achsvermessungssystem Lite-A-Line . Es wird schnell zum Branchenstandard.

Weitere Konfigurationen

1955

Hunter entwickelt mehrere Konfigurationen des Lite-A-Line-Systems.

1960er

Die Belegschaft von Hunter

1960

Die Belegschaft von Hunter Engineering ist zwar klein, wächst aber ständig weiter. Die Abbildung zeigt die Abteilungen „Engineering“, „Advertising“ und „Inspection“, die zusammen arbeiten.

„Happy Hunter“

1962

„Happy Hunter“ war ein Maskottchen in frühen Werbe- und Schulungsfilmen von Hunter.

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Vertriebstagungen

1962

Die Vertriebstagung von 1962 fand in St. Louis statt.

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Umzug und Erweiterung

1964

Die Kapazitäten des ersten Werks reichen nicht mehr aus und Hunter bezieht ein über 9.000 m2 großes Grundstück neben dem Flughafen von St. Louis. Der Standort bietet neue Büroräume und einen Fertigungskomplex, der mehr als dreimal so groß wie der des vorherigen Standorts ist.

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Partnerschaft mit Ford

1964

Nach strengsten Tests ernennt die Ford Motor Company Hunter zum einzigen Lieferanten von Achsvermessungs- und Radauswuchtsystemen.

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Schwerlast-Achsvermessung

1967

Hunter Achsvermessungssysteme werden erweitert und decken jetzt auch Schwerlastanwendungen ab.

Fachmessen

1967

Hunter verstärkt seine Präsenz bei den wichtigsten Fachmessen der Branche in den USA und Kanada.

Compute-A-Line

1969

Die F-60- und F-70-Compute-A-Line-Systeme waren die ersten dynamischen Achsmessgeräte in der Autoservicebranche. Einstellungen konnten bei drehenden Rädern vorgenommen werden und ohne das Fahrzeug bewegen zu müssen.

1970er

Hunter Schulungszentrum

1973

Das an die Firmenzentrale angrenzende Hunter Schulungszentrum öffnet seine Türen.

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Hochgeschwindigkeitsauswuchtmaschinen

1974

Hunter lanciert seine Serie aus Hochgeschwindigkeitsauswuchtmaschinen und leitet somit den Beginn von dynamischen Off-Car-Auswuchtmaschinen ein.

Ride Perfection Center

1974

Hunter’s Ride Perfection Center in Betrieb. Die entlasteten Seitenwandabschnitte des RPC zur Reduzierung der Radialkraftschwankung.

Moderne Achsvermessungssysteme

1975

Das Original Lite-A-Line System (links) wird durch die Systeme S5 Electron-A-Line, Tune-A-Line II, Autron-A-Line und das Lite-A-Line II ergänzt. Moderne Achsvermessungssysteme werden zum Kerngeschäft von Hunter.

Durant, MS Fertigung

1976

Hunter eröffnet ein Fertigungswerk in Durant, Mississippi, um der steigenden Nachfrage nach einer wachsenden Produktreihe nachzukommen. Der in rot eingegrenzte Bereich zeigt den Aufbau des ursprünglichen Werks aus dem Jahr 1976.

S6 Electron-A-Line

1977

Die S6 Electron-A-Line war mit einem elektronischen Sturz, Nachlauf und Spurmessungen ausgestattet.

S7 Electron-A-Line

1979

Der S7 Electron-A-Line von Hunter führt das Fahrachswinkelprinzip in die Achsvermessung ein und wird zur Grundlage von modernen Vierrad-Achsvermessungstechnologien.

1980er

Wechsel an der Führungsspitze

1981

Stephen F. Brauer wird zum Vorstand ernannt; dies markiert den ersten Führungswechsel seit der Gründung von Hunter Engineering durch Lee Hunter. Brauer führt das Unternehmen mit der Integration neuer Computertechnologien in ein Zeitalter des schnellen Wachstums.

Kalibrierung von Achsmessgeräten

1982

Jedes Achsmessgerät wird per Hand kalibriert und sorgt so für höchste Qualitätskontrolle.

Verkaufs- und Servicemeetings

1983

Eine wachsende Außendienstorganisation nimmt 1983 am Nationalen Verkaufs- und Servicemeeting teil, das vom 21. bis 24. September stattfindet.

Raymond, MS Fertigung

1984

Der Grundstein für den Baubeginn des neuen Fertigungswerks in Raymond, MS, wird gelegt. Es nimmt im nächsten Jahr seinen Betrieb auf.

C111 Fertigungstaufe

1985

Die Fertigung des C111 beginnt im Januar 1985 mithilfe eines kleinen „Old Forester“ — die traditionelle Taufe neuer Produkte.

Starke Partner

1986

Lee Hunter trifft den japanischen Hunter Händler, Iyasaka Ltd., und pflegt eine starke Partnerschaft, die bereits nahezu ein Viertel Jahrhundert zuvor in den 60er Jahren begann.

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Radsensoren

1987

Der erste Radsensor (ein Vorgänger der späteren Sensoren der DSP-Serie) liefert bewährte schnelle und genaue Achsvermessungsergebnisse.

RL Hebebühne

1988

RL Hebebühnen wurden mit voll schwebenden Tränenblechen, Luftschlauchsatz, einziehbaren Trittstufen und eingebauten Drehplatten-Buchten ausgerüstet.

Bremsentests

1989

Der computergesteuerte Bremsenprüfstand misst die Bremsleistungen durch ein 4-minütiges Durchfahren der Prüfstraße.

1990er

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Hunter Service Center

1991

Das Hunter Super Service Center wird eröffnet und dient als zentales Verteilungszentrum für Ersatzteile in den USA.

Partnerschaft mit Windows®

1992

WinAlign® wird als erstes Windows®-basiertes Fahrzeug-Achsvermessungssystem anerkannt.

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Automotive Hall of Fame

1992

Lee Hunter wurde in die Automotive Hall of Fame aufgenommen, wo er das Rampenlicht mit Branchenriesen wie Henry Ford, Louis Chevrolet, Walter P. Chrysler und Soichiro Honda teilt.

DSP9000 Wuchtmaschine

1993

Die DSP9000 Wuchtmaschine ist die erste ihrer Art, in der digitale Signalverarbeitung zum Einsatz kommt. So lässt sich unvergleichliche Genauigkeit erzielen.

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Truck Safety Center

1993

Das Truck Safety Center weitet die Forschung, Produktentwicklung und technische Schulungen auf Schwerlastfahrzeuge aus.

P211 Achsvermessungssystem

1994

Das P211 ist das erste computergestützte Vermessungssystem und ist mit Windows®-basierter WinAlign®-Software und DSP200-Sensoren ausgestattet.

TC325 Reifenmontiermaschine

1995

Die TC325 mit dem exklusiven Spannsystem von Hunter kommt im ergonomischen Design und ist mit einem Drei-Punkt-Gelenkarm für die Montage ausgestattet – Produkteigenschaften, die übrigens bei vielen Reifenmontiermaschinen von Hunter zu finden sind.

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Sensoren der DSP200-Serie

1995

Die Achsvermessungssensoren der Serien DSP200 und DSP250 sind zum Branchenstandard geworden und sind mit Infrarot-Strahlern augestattet, die in Kombination genaue Achsvermessungen liefern.

BL500 Bremsendrehbank

1996

Die BL500 ist die erste Bremsendrehbank mit Digi-Cal-Technologie zur sofortigen Messung der Trommel- und Rotorabmessungen. So lässt sich der Gesamtlauffehler besser bestimmen.

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411 Achsvermessungssysteme

1997

Die Achsvermessungssysteme der Serie 411 bieten branchenführende Technologie, einschließlich der modernsten PC-Hardware.

GSP9700 Wuchtmaschine

1997

Die GSP9700 bietet eine Testfahrtsimulation zur Diagnose und Behebung von wuchtungsbedingter Radvibration. Das macht diese Radauswuchtmaschine zu einem regelrechten Rad-Diagnosezentrum.

DSP400 Kamerasensoren

1998

Die digitalen Abbildsensoren DSP400 verfügen über langlebige, einfach zu bedienende Reflektoren. Die vier Kameras im Achsmessgerät messen die Position und Ausrichtung jedes am Rad montierten Reflektors und geben umgehend die anfänglichen Radachsvermessungen aus.

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1998

Der TC3250 verfügt über ein geneigtes ergonomisches Design. Diese vielseitige Maschine mit zusätzlichem Plus Device wird zur beliebtesten Reifenmontiermaschine von Hunter mit EMT-Zulassung.

RM Hebebühne

1999

Das innovative Design der RM Hebebühnen ermöglicht dank seines zweigeteilten Frontdesigns den einfachen Zugriff für die Wartung.

2000

Vier-Säulen-Hebebühne

2001

Einführung von L421 (6.350 kg) und L424 (7.257 kg) Achsvermessungs-Hebebühnen, die längere Tränenbleche bieten als die Vorgängerversionen.

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RX9 Scherenhebebühne

2001

Die RX9 Achsvermessungsbühne bietet mehrere beliebte Merkmale wie einen freien Zugang vorne und hinten für den einfachen Service, extrabreite 24-Zoll-Fahrflächen, integrierte Luftschlauchsätze und optional die Möglichkeit, die Hebebühne auf gleicher Höhe mit dem Boden zu montieren.

GSP9712 Taufe

2002

Hunter Chairman, Steve Brauer, leitet die traditionelle Taufe des ersten GSP9712. Das revolutionäre Reifenauswuchtsystem bietet Vorreiterfunktionen in der Branche, wie bspw. StraightTrak®, mit der Radseitenzugprobleme gemessen und behoben werden.

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Hunter Deutschland GmbH

2002

Hunter Deutschland GmbH wird gegründet. Das Büro- und Schulungszentrum in der Nähe von München bietet deutschen Automobilherstellern den gleichen Engineering-Support wie US-amerikanischen Herstellern.

811 Achsvermessungssystem

2003

Das Achsmessgerät 811 in Kombination mit den digitalen Abbildsensoren DSP600 und WinAlign® 7.0 liefer verbesserte Produktivität, Rentabilität und Mehrwert. Dieses System ist fünf Jahre lang der Marktführer.

DSP500T Sensoren

2004

Die speziell für Schwerlastanwendungen entworfenen Sensoren der DSP500T-Serie bieten Messgenauigkeit und Wiederholbarkeit, wie sie die Heavy-Duty-Branche noch nie gesehen hat.

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OEM-Zulassungen

2004

Die modernen, auf elektronischer Bildverarbeitung basierenden Achsvermessungssysteme von Hunter Engineering werden von BMW, Daimler Chrysler und der Volkswagen Audi-Gruppe (VAG) zugelassen. Hunter bleibt weiterhin der einzige Anbieter von Achsvermessungsanlagen mit Zulassungen von allen dieser drei deutschen Automobilhersteller.

SmartWeight®

2005

Die revolutionäre Auswuchttechnologie SmartWeight® kommt auf den Markt. Diese patentierte Auswuchtmethode verbessert die Ergebnisse bei der Radauswuchtung und verringert dabei die Menge an Korrekturgewicht durch den Monteur.

GSP9200 Wuchtmaschine

2006

Die GSP9200 wird vorgestellt. Trotz seiner kompakten Bauart ist das Modell vollgepackt mit fortschrittlichen Funktionen, u. a. SmartWeight®-Laserlinien-Gewichtsplatzierung, automatische doppelte Dataset®-Arme, Spindle-Lok®,-Felgenscan und Quick-Thread®.

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Durant, Mississippi, 30 Jahre

2006

Ein Meilenstein und Grund zum Feiern: In Durant, Mississippi, werden seit 30 Jahren Hebebühnen von Hunter gefertigt.

Optimierung der GSP9700

2007

In ihrer dritten Generation wurde die GSP9700, das beliebteste Modell von Hunter, weiter verbessert. Hier einige der Verbesserungen: Linux-Betriebssystem, LCD-Farbmonitor, USB-Port für Speichermedien und Möglichkeit zur Einbindung eines benutzerdefinierten Startbildschirm-Logos.

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WinAlign® 10.0

2007

Das HawkEye®-Achsvermessungssystem mit der WinAlign®-Software in der neuen Version 10.0 wird vorgestellt. Es basiert auf der elektronischen Verarbeitung hochauflösenden Bildmaterials und ist mit kleineren, leichteren Sensoren für schnellere Verarbeitung und höhere Effizienz ausgestattet.

Auto34 Reifenmontiermaschine

2008

Mit ihrem einfachen Bedienfeld ermöglicht die Auto34 eine ganz neue Art der Steuerung des Reifenmontierprozesses. Die Bedienung kommt ganz ohne den herkömmlichen Hebel aus.

SmartWeight® Auswuchtmaschine

2009

Hunter führt offiziell die SmartWeight® Auswuchtmaschine ein — eine höchst produktive Auswuchtmaschine, die für jede Werkstatt geeignet ist. Mit der voll integrierten SmartWeight Auswucht-Technologie® bietet sie ebenfalls leistungsstarke Optionen inkl. Radanheber, AutoClamp, eine Laser-Anzeige für den oberen Totpunkt und einen Drucker.

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Optimierung unserer Vier-Säulen-Hebebühnen

2009

Die Vier-Säulen-Hebebühnen „L441“ und „L444“ bieten eine Hebekapazität von mehr als 8 t und sind in Ausführungen mit offener oder geschlossener Front erhältlich.

2010er

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WinAlign® Verbesserungen

2010

WinAlign® 11.1 bietet Verbesserungen wie die neuen CodeLink® Ausdrucke und Support für DSP700 Sensoren. Die TouchRemote® App für iPhone® verleiht WinAlign® eine neue Dynamik.

TCX500-Serie Reifenmontiermaschinen

2010

Das TCX500-Sortiment an Reifenmontiermaschine wird eingeführt. Dieses Sortiment aus Tisch-Reifenmontiermaschinen deckt den Bedarf für Pkw bis hin zu mittelschweren Nutzfahrzeugen. Dieses Reifenmontiersortiment wird sich zu einem Must-Have in der Branche entwickeln und gehört zu den Bestsellern unter den Hunter-Serien.

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HawkEye Elite®

2011

Einführung des HE421 HawkEye Elite® mit TD-Reflektoren. Dreidimensionale Reflektoren eliminieren Metall-auf-Metall-Kontakt und die sorgfältige mittige Ausrichtung der Reflektoren. Dieses System zeigt sich schneller, leichter und haltbarer und ändert den Alltag bei der Achsvermessung in den Werkstätten.

Hunter China

2011

Hunter China eröffnet eine hundertprozentige Tochtergesellschaft in Beijing China. Der chinesische Markt steht im Zeichen von raschem Wachstum und Expansion.

Quick Check®

2012

Das Hunter Quick Check® System bietet schnelle und präzise Achsvermessungs-Checks gleich in der Werkstatt. Dieses System ist in Rekordzeit zu einem der Bestseller von Hunter Engineering geworden.

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RX Hebebühne Verbesserungen

2012

Das Hebebühnensortiment der RX-Serie wird durch die Einführung des RX16 erweitert. Das Modell zur Überflurmontage liegt bei nur 22 cm, wenn die Bühne auf den Boden abgesenkt wird. Mit der innovativen Power-Up-Funktion ändert sich jedoch der Hebepunkt der Bühne und ermöglicht eine maximale Kapazitätenausnutzung.

DSP700T Sensoren

2013

DSP700T Sensoren werden auf dem Lastfahrzeugmarkt eingeführt. Mit diesen Sensoren können alle drei Achsen gleichzeitig gemessen werden. Sie bilden die Genauigkeit und Zuverlässigkeit von Pkw-Systemen ab und liefern jetzt auch der Heavy-Duty-Welt ein leichtes, schnelles und genaues Pendant.

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Raymond, MS Ausbau

2014

Der Ausbau des Hunter Raymond, MS Fertigungswerks schafft eine zusätzliche Fläche von über 6.000 Quadratmetern und umfasst ein hochmodernes Elektronikwerk zur Herstellung von komplexen  elektronische Baugruppen für zahlreiche  Hunter Produkte.

Revolution™ Reifenmontiermaschine

2014

Revolution™ ist die branchenweit erste zuverlässige, computergesteuerte und automatische Reifenmontiermaschine. Revolution™ nutzt ein automatisiertes Verfahren für alle Reifen- und Radkombinationen und macht jeden Techniker zum Experten. Die Maschine hebt sich von ihren Wettbewerbern als weltweit erste Ul-gelistete Reifenmontiermaschine ab und wurde vollständig in den USA entworfen und gebaut.

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Hunter Kanada

2014

Im Zuge des enormen Wachstums auf dem kanadischen Markt zieht Hunter Kanada in seinen neuen Standort um. Der Bau besticht durch moderne Besprechungszimmer sowie einen vollständigen Power Bay, ganz nach dem Vorbild des Standorts in St. Louis, MO.

Quick Tread®

2015

2015 stand mit der Einführung von Quick Tread® der Reifenzustand im Vordergrund. Das System scannt alle vier Reifen innerhalb weniger Sekunden und erstellt ein 3D-Modell. Die Bildgebung des Modells liefert einen naturgetreuen Zustandsbericht für den Kunden.

SEMA Show

2016

Hunter Engineering war mit einem 650 Quadratmeter großen Stand und mehr als 100 Mitarbeitern aus der Firmenzentrale und Hunter Außendienstpersonal der größte nicht-OE Aussteller auf der SEMA Show. 

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Road Force® Elite

2017

Die Road Force® Elite ist mit der patentierten Sichttechnologie von Hunter ausgestattet, mit der sich Radabmessungen und Lauffehler automatisch bestimmen lassen. Für GM zählt die Road Force® Elite zur Grundausrüstung der Serviceanlagen in den USA.

AutoComp Elite®

2017

Die AutoComp Elite® ist mit der patentierten Automatic-Compensation-Technologie und einer intuitiven Touchscreen-Schnittstelle ausgestattet. Zudem hat sie eine Vielzahl von OE-Zulassungen erhalten.

Autonome Funktionen

2018

Mit der Revolution™ WalkAway™ laufen 80 Sekunden des Abdrück- und Demontagevorgangs selbständig ab. Im Zusammenspiel mit der Radauswuchtung lässt sich so eine Zeitersparnis von mindestens 25 % erzielen.

Automatisierte Inspektion

2019

Quick Check Drive® ermöglicht automatisierte Vermessungsüberwachung – ohne dass das Fahrzeug angehalten werden muss und ohne menschliches Eingreifen. Zusätzliche Kameras können mehr als 40 Bilder pro Fahrzeug aufnehmen und schützen Werkstätten so vor irrtümlichen Schadensersatzforderungen.  

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